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  • Carla Schulte-Fischedick !!! Frei gewordene Plätze für Studis ab 30.12 bei Ipu- Kongress "Die Psychologie sozialer Bewegungen und die Dynamiken gesellschaftlicher Transformaon"Die Ipu- Kongresse sind immer sehr empfehlenswert und ich bin auch wieder mit von der Partie :-) lg, Carla ( aka LaKunaBi) Liebe IPUs, übermorgen startet der IPU-Kongress und nach kurzfristigen Absagen sind noch 7 Plätze an Studis zu vergeben. Vielleicht gibt es ja ein paar Kurzentschlossene unter Euch! Wir freuen uns sehr, auch Menschen zu begrüßen, die bisher noch keine Erfahrungen im Umweltpsychologie-Kontext gesammelt haben! Das wird ein ganz tolles Wochenende. :) Leitet diese Mail auch gerne weiter. Bei zu vielen Absagen ohne Ersatz könnten wir Fördergelder verlieren und es wäre schade, wenn freie Plätze unbelegt blieben. Wir freuen uns ebenfalls, wenn am Donnerstag Studis nur für die Keynote vorbeikommen. _Hier sind die Infos:_ "Die Psychologie sozialer Bewegungen und die Dynamiken gesellschaftlicher Transformaon" sind die Themen unseres Kongresses der Initiative Psychologie im Umweltschutz, den wir mit großer Vorfreude erwarten! Wann? 30.11.-03.12. (erstes Adventswochenende)! Wo? Am Bodensee! Genauer gesagt im Freizeitheim Lindenwiese, Lindenbühlstr. 50, 88662 Überlingen-Bambergen. Die ökologische Krise spitzt sich immer weiter zu - und nach wie vor passiert zu wenig, um die Zerstörung unserer Lebensgrundlagen aufzuhalten. Was kann ich da als Einzelne*r nur tun? Nur gemeinsam können wir das Ruder noch herumreißen, indem wir uns kollektiv zusammenschließen und uns für einen umfassenden Wandel der Gesellschaft einsetzen. Auf diesem Kongress wollen wir gemeinsam Inspirationen sammeln: von Menschen in diversen sozialen Bewegungen, Transformationsforscher:innen unterschiedlicher Disziplinen - und nicht zuletzt von uns Teilnehmenden untereinander. Uns erwarten viele spannende Workshops zu Themen wie Solidarität, kollektives Handeln, Diversität und soziale Kipppunkte. Und sogar ein bisschen Lachyoga :) Dazu gibt es jede Menge Gelegenheit zu Vernetzung und wertvollem Miteinander. Die IPU (Initiative Psychologie im Umweltschutz), die den Kongress organisiert, ist ein studentischer Verein, der sich bundesweit für eine nachhaltige Entwicklung mit den Mitteln der Psychologie einsetzt. Dieses Jahr feiern wir unser 30-jähriges Jubiläum! Mehr Infos zum Kongress gibt's hier:  [1]https://ipu-ev.de/kollektive-transformation/ Auf der Webseite könnt ihr euch ab jetzt anmelden. Ein paar _letzte_ Plätze sind noch zu vergeben! Wir freuen uns darauf, euch am wunderschönen Bodensee zu treffen! Das IPU-Kongress-Orgateam Elea, Valle, Justus, Bene, David, Lis & Emilia Links: ------ [1] https://ipu-ev.de/ -------------- nächster Teil -------------- Ein Dateianhang mit HTML-Daten wurde abgetrennt... URL: <https://listi.jpberlin.de/mailman/private/ipu/attachments/20231128/b1c93df7/attachment-0001.htm>
  • Karen Hamann Fragebogen: Für ein stärkeres Ökosystem der sozialen Bewegungen in EuropaLiebe Menschen, unsere ProjektpartnerInnen vom Ulex haben einen spannenden Fragebogen aufgesetzt, wo es um die Entwicklung von weiteren Trainings und Bildungsmaßnahmen geht, um sozial-ökologische Bewegungen zu stärken. Wir freuen uns, wenn ihr dran teilnehmt :) https://form.jotform.com/202953820908055 (für die deutsche Variante müsst ihr ggf. rechts oben im dropdown Menü "German" auswählen) Liebe Grüße, Eva & Karen
  • Das Haus der Bewegungen
  • Konfliktmoderations-Austauschplattform
  • Hans-Gerd Nottenbohm Gemeinwohlorientiert Wirtschaften mit GenossenschaftenTagung des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. (BzFdG) am Freitag, den 08. Juli 2022 in Berlin Hintergrund: Das Thema Gemeinwohlorientierung von und mit Genossenschaften hat in den letzten Jahren sowohl in der Wissenschaft als auch der genossenschaftlichen Praxis national wie international deutlich an Fahrt gewonnen. Das Interesse an der genossenschaftlichen Unternehmensform ist gewachsen. Seit Anfang der 2000er Jahre steigt die Zahl der neugegründeten Genossenschaften beachtlich an, eng verbunden mit der Weiterentwicklung der genossenschaftlichen Idee. So adressieren und beziehen sich Akteure aus Politik, Gewerkschaften, Interessen- und Wohlfahrtsverbänden sowie den sozialen Bewegungen (Postwachstumsökonomie/Degrowth, Gemeinwohl- ökonomie, Solidarische Ökonomie, Klimabewegung, etc.) verstärkt auf die Genossenschaften als gemeinwohlorientierte Form des Wirtschaftens als Unternehmen mit einer besonderen sozialen Verantwortung, die in ihren Regionen verankert sind und mir ihren Geschäftsmodellen krisensicher und nachhaltig wirtschaften. Spiegelbildlich dazu intensivieren sich die Auseinandersetzungen um die Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften innerhalb des deutschsprachigen Genossenschaftswesens und werden unter dem Stichwort des „New Cooperativism“ auch international diskutiert. Mehrere Forschungsprojekte befassen sich mit Vorteilen und Potenzialen genossenschaftlicher Ansätze, z.B. in der Daseinsvorsorge, Sozialwirtschaft und Infrastruktur, im Bereich Wohnen, Erneuerbare Energien und des Plattform-Kooperatismus. Auch die genossenschaftlichen Prüfungs- und Interessenverbände setzen sich verstärkt mit dem Themenfeld auseinander, z.B. durch eigene Publikationen und Veranstaltungen. Nicht zuletzt lässt sich auch ein verändertes Selbstverständnis größerer genossenschaftlicher Traditionsunternehmen beobachten, die eine Gemeinwohlorientierung (wieder) stärker betonen, z.B. im Bereich Wohnen und Kreditwirtschaft. Zielsetzung: Die Tagung zum genossenschaftlichen gemeinwohlorientierten Wirtschaften  greift die aktuelle Dynamik und Diskussion dazu auf,  bringt Akteure zusammen, die zu dieser Fragestellung sowohl wissenschaftlich als auch praktisch arbeiten,  bietet den Rahmen für die inhaltliche Auseinandersetzung zur Frage der Gemeinwohlorientierung von Genossenschaften, macht die verschiedenen Blickwinkel, Positionen und Kontroversen sichtbar,  macht gemeinwohlorientierte Wirkungen genossenschaftlichen Wirtschaftens in innovativen Geschäftsbereichen verschiedener Bürger- und Sozialgenossenschaften sichtbar,  will Kooperationen anstoßen mit Akteuren aus Politik, Gewerkschaften, Verbänden und sozialen Bewegungen, die das Wirtschaftsmodell der Genossenschaften diskutieren und adressieren. Teilnehmende: Expert*innen des Genossenschaftswesens aus Wissenschaft und Praxis, aus Politik und Zivilgesellschaft sowie die interessierte Fachöffentlichkeit, die sich mit dem Thema der Gemeinwohlorientierung auseinandersetzt. Termin und Ort 8. Juli 2022 in Berlin, 11.00 Uhr – 17.00 Uhr im Tagungszentrum Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin. Teilnahmegebühr: 60,00 €, für Mitglieder des Bundesvereins zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V. ist die Teilnahme beitragsfrei. Anmeldung und Fragen zur Organisation Anmeldung bis zum 30.06.2022 beim: Bundesverein zur Förderung des Genossenschaftsgedankens e.V., Dr. Sonja Menzel, Tel.: 0341 – 69 95 84 11, Mail: info@genossenschaftsgedanke.de
  • Tashy Stellenausschreibung: Mitarbeit Transformative Community Organizing Training and Retreat CenterSTELLENAUSSCHREIBUNG Bewerbungsfrist 11.4.2023 Wir suchen Verstärkung für den Aufbau eines Trainings- und Retreat Centers für Transformatives Community Organizing. Das Center wird Workshops, Fortbildungen und Ausbildungsformate anbieten in Transformative Community Organizing Strategien und -Handwerkszeug, diskriminierungskritischer Bildung und regenerativer Organisierung – für Bewegungen für soziale und Klimagerechtigkeit und Organisationen. Transformatives Community Organizing (TCO) bedeutet, politische Auseinandersetzungen als Gemeinschaft zu organisieren. Es geht darum, Macht von unten aufzubauen, konkrete Veränderungen in der Lebensrealität der sich organisierenden Menschen zu gewinnen, und die Machtverhältnisse an der Wurzel der Probleme Schritt für Schritt zu verändern. Dabei stehen die Perspektiven und Handlungsfähigkeit der Menschen, um deren unmittelbare Anliegen es geht, im Mittelpunkt der Auseinandersetzung. Dabei ist es grundlegend, intersektionale Machtverhältnisse in uns, der Gruppe und Gesellschaft zu erkennen und zu verändern. Das geht nur, wenn wir dabei gut für uns und füreinander sorgen, um langfristig und mit Freude dabei zu sein. Wir suchen Verstärkung für unser kleines Team für den organisatorischen Aufbau, inhaltliche Mitarbeit, Unterstützen & Mitdenken. Uns ist besonders wichtig, dass du diese Dinge mitbringst: • Mehrjährige Erfahrung in sozialen Bewegungen / Selbstorganisation • Erfahrungen / Interesse an Transformative Community Organizing (TCO) • Organisationstalent! • Erfahrung und Spaß an Teamarbeit • Gute Kenntnisse der Office Programme bzw. Open Software Alternativen Erfahrungen in den folgenden Bereichen wären ideal für die Arbeit, aber es wäre kein Ausschlusskriterium, wenn sie nicht erfüllt wären - eine Offenheit und Interesse an ihnen wäre jedoch in jedem Fall erforderlich: • Auseinandersetzung mit intersektionalen Machtverhältnissen und der eigenen Verstricktheit darin, auf struktureller, zwischenmenschlicher wie emotionaler Ebene • Erfahrung / Interesse an (erfahrungsbasierter) politischer Bildung • aktive (Self-)Care Praxis und Auseinandersetzung mit regenerativem Arbeiten • Erfahrung / Offenheit für somatische und Achtsamkeitspraxis • Erfahrungen in Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit Rahmenbedingungen: • 20h / Woche, 18,5€ /h, ab sofort, zunächst für 3 Monate auf Honorarbasis, mit Perspektive auf Anstellung • Arbeitsort: v.a. Berlin, z.T. online • Bewerbungen von Menschen mit strukturellen Diskriminierungserfahrungen werden ausdrücklich erwünscht! Bewerbungen bitte bis zum 11.4.2023 mit Lebenslauf und kurzem Motivationsschreiben schicken an tashy@movement-hub.org. Wir freuen uns auf Deine Bewerbung. Vielen Dank und herzliche Grüße, Tashy Endres für Organizing Re:Generation
  • radius - Das Kampagnenbüro
  • Carl Frederick Luthin
  • Maria Schmidt Bewegungsstiftung - Stellenangebot Assistenz der GeschäftsführungHallo in die Runde. Die Bewegungsstiftung fördert seit 20 Jahren Soziale Bewegungen. Gesucht wird eine 26h Assistenz der Geschäftsführung. Mehr gibts hier: https://www.bewegungsstiftung.de/magazin/jobs/geschaeftsfuehrungsassistentin Die Frist ist 06.07., wenn das zu knapp ist, versucht es mit einer Interessensbekundung. Beste Grüße!
  • Judith Neumann
  • ULEX hierzulande
  • KURVE1617
  • Ngoc
  • Mattis Keil DIE DONUT-ÖKONOMIE - ein Kompass für zukunftsfähiges Handeln 16.03.2021 (17:45) - 16.03.2021 (20:00) Ort: onlineDie Wirtschaftswissenschaftlerin Kate Raworth stellt während der oben genannten Veranstaltung ihr viel beachtetes Modell der ‚Donut Ökonomie‘ vor und berichtet von ihren Erfahrungen aus Amsterdam, dieses Modell auf eine Stadt anzuwenden. Wir laden euch herzlich dazu ein, diesen Vortrag als ersten Impuls zu verstehen und im Anschluss über einen Bremer Doughnut ins Gespräch zu kommen. Können wir wirtschaften, ohne die ökologischen Grenzen zu überschreiten und gleichzeitig die sozialen Bedürfnisse aller Menschen befriedigen? Kate Raworth ist davon überzeugt und hat mit ihrem Modell und dem Buch „Doughnut Economics - Seven Ways to Think Like a 21st-Century Economist“ eine Lösungsoption geschaffen, wie dies gelingen kann. Der Doughnut stellt in dem Modell den sicheren Raum dar, in dem gutes Leben für alle möglich ist – zwischen der ökologischen Obergrenze und dem sozialen Fundament. Als Hintergrund:Die Stadt Amsterdam wagt den Versuch und hatMitten in der Corona-Krise ihr Wirtschaften am Doughnut ausgerichtet. Diese beinhaltet u.a. eine Strategie zur Kreislaufwirtschaft sowie Kennzahlen, an denen sie sich messen lassen soll, wiedie Halbierung des Rohstoffverbrauchs innerhalb von 10 Jahren. Begleitet wird dieser Prozess von der „Amsterdam Doughnut Coalition“, einem Netzwerk aus zivilgesellschaftlichen Akteuren, engagierten Unternehmen, Forschungseinrichtungen, Verwaltung und Politik. Amsterdam ist damit zu einem Vorbild für andere Städte geworden und so entstehen derzeit vergleichbare Bewegungen rund um unseren Planeten, beispielsweise in Brüssel, Kopenhagen, Portland, Philadelphia, Schottland und Neuseeland – und auch in Deutschland formiert sich ein „Doughnut - Netzwerk“. Wir wünschen uns, dass auch Bremen Teil dieser Bewegung wird und den Versuch wagt, in dem Doughnut ein Kompass für zukunftsfähiges Handeln zu sehen. Im Anschluss an den Vortrag von Kate Raworth gibt es ab 19 Uhr die Möglichkeit in Stadt-bezogenen Break-out-Räumen in den Austausch mit lokalen Akteuren zu kommen. In diesem wollen wir mit euch über das Rezept für den Doughnut für unsere Stadt diskutieren. Wie würden wir eine Post-Corona-Gesellschaft gestalten, wenn es in unseren eigenen Händen läge? Wie könnte es aussehen,wenn sich politisches und wirtschaftliches Handeln in Bremen an dem Doughnut ausrichtet? An welchen Zahlen soll Bremen sich während der nächsten 10 Jahren messen lassen? Wir freuen uns auf einen ersten Austausch mit euch, Eure Bremer Donut Initiative Anmeldungslink: https://www.eventbrite.de/e/die-doughnut-okonomie-ein-kompass-fur-zukunftsfahiges-handeln-tickets-140252538117
  • Joachim Winters Aktivist:innen-Tagung: Zukunft – Klima – Grundeinkommen (12.-14.4. in Freiburg)[Veranstaltungs-Website](https://www.fribis.uni-freiburg.de/event/aktivistinnen-tagung-zukunft-klima-grundeinkommen-freiburg-institute-for-basic-income-studies/) Aktivist:innen treten für gesellschaftliche Veränderungen ein, die den Herausforderungen des Jetzt, der Zukunft und der Sinnhaftigkeit des eigenen Lebens entsprechen. Darin besteht eine Gemeinsamkeit der zivilgesellschaftlichen Bewegungen und Akteur:innen bei verschiedenen Themen, wie auch von Klimaaktivist:innen und Grundeinkommensaktivist:innen. Lasst uns das Ökologische und das Soziale zusammendenken. Gibt es Synergien, die neue Perspektiven öffnen, den Raum erweitern, die verschiedenen Anliegen stärken? Was können wir voneinander lernen? Die Tagung gibt Raum für den Austausch, das Kennenlernen, Erleben dessen, was es an Gemeinsamem oder sich Ergänzenden in den Bewegungen gibt oder geben könnte – sowohl im Konkreten nächster Schritte als auch im Hinblick auf ein neues Wir. Referent:innen werden in Kurzvorträgen Impulse geben, die in Gesprächskreisen/Workshops vertieft, weiterentwickelt und in neue Zusammenhänge gebracht werden können. Gesprächskreise können sich auch aus Vorschlägen aller anderen Tagungsteilnehmer:innen bilden und wechselweise aufeinander aufbauen. Die Tagung soll von allen Teilnehmer:innen mitgestaltet werden können. Alle Beteiligten sind aktive Teilnehmer:innen, deren Beiträge in den Gesprächskreisen gefragt sind. Ergebnisse der Gesprächskreise werden zwischenzeitlich im Plenum vorgestellt und können zu neuen Ausrichtungen führen. Ziel ist eine gegenseitige Bereicherung durch Wissen, Fragen, Erfahrung und das Erleben der anderen. So gewinnen wir neue Erkenntnisse und stärken das aktivistische Tun. Speziell für die deutschsprachige Grundeinkommensbewegung könnten sich neue, verbindende Strukturen und Fixpunkte ergeben. Die Teilnahme an der Tagung steht allen offen. Eine vorherige Anmeldung ist erwünscht, aber nicht verpflichtend. Die Teilnahme an der Tagung und das vegane Catering-Angebot auf der Tagung sind für die Teilnehmer:innen kostenfrei. **Wann:** Die Aktivist:innen-Tagung 2024 des FRIBIS findet von Freitag, den 12. April, 14:30 Uhr, bis Sonntag, den 14. April, 13:00 Uhr, an der Universität Freiburg statt. **Wo:** Der Tagungsort ist das Max-Kade-Auditorium 1 im Gebäude „Alte Universität“, Bertoldstraße 17, 79098 Freiburg. Der Weg zum Tagungsort ist im Gebäude ausgeschildert. Für die Gesprächskreise stehen Seminarräume zur Verfügung. Der Tagungsort befindet sich inmitten der Innenstadt, mit vielen Cafés im nahen Umkreis. Die nächsten Straßenbahnhaltestellen sind Bertoldsbrunnen und Stadttheater. Die Tagungssprache ist Deutsch. Veranstalter der Tagung ist das Freiburg Institute for Basic Income Studies ([FRIBIS](https://www.fribis.uni-freiburg.de/), ein Kompetenzverbund an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ansprechpartner: Die Tagung wird organisiert von Enno Schmidt, enno.schmidt@vwl.uni-freiburg.de. Technisches: Die Tagung wird **nicht online** übertragen. Eine WLAN-Verbindung in den Tagungsräumen ist vorhanden. Die Seminarräume sind barrierefrei, das Max-Kade-Auditorium 1 leider nicht. **Referent:innen** auf der Tagung sind: *Jana Mestmäcker* (Letzte Generation) *Gregor Hagedorn* (Scientists for Future) *Simone Herpich* (Scientists for Future) *Ronald Blaschke* (Netzwerk Grundeinkommen) *Marie-Claire Graf* (Klimagerechtigkeitsaktivistin, Youth Negotiators Academy, UNO-Klimabotschafterin für Kinder und Jugendliche) *Herbert Jauch* (Aktivistenschule Namibia) *Rebecka Ambjörnsson* (KARUNA Family) *Susanne Wiest* und *Uschi Bauer* (Mensch in Germany) *Christina Strohm* und *Dorothee Herzog* (Team Mein Grundeinkommen) *Ulrich Schachtschneider* (Universal Basic Income Europe) *Lina Johnson* (Letzte Generation) *Kali* * (Ende Gelände, Aktivisti*) *Werner Rätz* (Attac Deutschland, AG genug für alle) *Phillip Maiwald* (Autor des Buches Postaktivismus) Tagungsbegleitung: *Helmo Pape* (Gründer von „Generation Grundeinkommen Österreich”) *Joy Ponader* (Gründerin von „Expedition Grundeinkommen“) Leitung Gesprächsformat “Voll auf die 12” *Rebecca Panian* (Filmemacherin, Aktivistin und Teilnehmerin des Catalyst Lab von collaboratio helvetica) Moderation: *Enno Schmidt* (FRIBIS) [Programm PDF-Download](https://www.fribis.uni-freiburg.de/wp-content/uploads/2024/03/Aktivistinnen-Tagung-010324.pdf)
  • Klimaplan von unten
  • diversu e.V.
  • OnlineChallenge
  • Gustav Wall https://it-kollektiv.comDie Projektvorstellung https://it-kollektiv.com hört sich spannend an: > Unsere Analyse > > Unlängst ist es Stand des Wissens, dass eine Logik dem kapitalistischen System immanent ist. Diese führt zu Kapitalakkumulation, die notwendigerweise in steigender materieller Ungleichheit und Ungerechtigkeit mündet. Die Ignoranz bezüglich dieser wissenschaftlichen Erkenntnis liegt einzig in der Sicherung von Privilegien der Zentren wirtschaftlicher wie politischer Macht. Dieser Zustand kann nur durch eine politische Auseinandersetzung über soziale Bewegungen verändert werden. Weiterlesen -> https://it-kollektiv.com/ueber-uns/
  • die Sustainable development goals als Transmissionsriemen für tiefe Veränderung nutzen
  • Carl Frederick Luthin Stelle frei: Administration Managerin für Buchhaltung / für Buchhaltung & Personalwesen##stellefrei #joboffer #hiring #remote **Administration Managerin für Buchhaltung / für Buchhaltung & Personalwesen** Als Administration Manager:in verwaltest und strukturierst du das **Future Matters Project (FMP)** administrativ. Dazu übernimmst du vor allem Tätigkeiten im Buchhaltungsbereich (der Verwaltung und Planung unserer Finanzen) – optional auch Verantwortung im Personalbereich (Verträge, Arbeitszeugnisse etc.). Mit deiner strukturierten Verwaltung der Finanzen (und ggf. des Personals) schaffst du die Voraussetzungen, damit wir gemeinsam als FMP-Team wirkungsvolle Arbeit machen und soziale Bewegungen dabei unterstützen können, gesellschaftlichen Wandel zu erreichen. (https://futuremattersproject.org/) Gewünschtes Startdatum: Mai 2022 Dauer: vorerst auf 1 Jahr befristet (Aussicht auf Verlängerung je nach Funding Situation) Arbeitszeit: Wir arbeiten regulär Montag-Freitag 7h/Tag zwischen 8:30-18:00 Uhr MEZ/UTC+1 (1h Gleitzeit), mit einer Mittagspause von 13:00 - 14:30 Uhr. Arbeitsort: Remote – Das FMP-Team arbeitet auf nationaler und internationaler Ebene komplett remote. Gehaltsspanne: 3.200-4.200 EUR brutto/ Monat in Festanstellung Bewerbungsfrist: 31. März 2022 Besuche den Link für mehr Infos: http://work.futuremattersproject.org/
  • Julia Kolbinger Workshop, 12. April, Freiburg: Hand in Hand für die sozialökologische Transformation?In unserem Workshop sind noch Plätze frei: Degrowth und Eine Welt - (Wie) Passt das zusammen? Freitag, 12. April, 14 bis 19 Uhr, Haus 037, Alfred-Döblin-Platz 1, 79100 Freiburg Auf der Suche nach neuen Ideen und Bündnispartnerinnen beschäftigen wir uns im Workshop mit dem Postwachstumsthema. Die sogenannte Degrowth-Bewegung hat eine weltweite soziale und ökologische Gerechtigkeit jenseits der zerstörerischen Wirtschaftsaktivität des globalen Nordens zum Ziel. Wir diskutieren über Gemeinsamkeiten und Synergieeffekte, aber auch über Widersprüche beider Bewegungen. Dabei wollen wir potenzielle Anknüpfungspunkte herausarbeiten und Ideen zur praktischen Umsetzung in der Region sammeln. Egal, ob du auf dem Gebiet der Postwachstumsansätze neu bist, schon Vorkenntnisse besitzt oder dem Konzept kritisch gegenüber stehst: Alle Personen sind willkommen und wir wollen die unterschiedlichen Erfahrungen sowie Meinungen aller Teilnehmenden zusammenbringen. Information und kostenlose Anmeldung bis 01. April bei: Luise Kaiser / angehende Nachhaltigkeitsöknomin (M.A.) an der Universität Oldenburg Mail: luise.kaiser@uni-oldenburg.de | Tel: 0761-20258275 https://ewf-freiburg.de/blog/Veranstaltung/workshop-degrowth-und-eine-welt-wie-passt-das-zusammen/ Wir freuen uns auf einen intensiven Nachmittag und einen regen Austausch mit Euch!
  • aufstehen Witten - Netzwerk
  • Der Klimaplan von unten
  • Kipppunkt Kollektiv
  • Tobias Thiele Städtereise Freiburg - Stadt und UtopieBei dieser **Städtereise zum sozial-ökologischen Wandel** vom 01.09.2017 – 03.09.2017 sind noch Plätze für junge Menschen von 16-27 frei! Zwei gegenläufige Bewegungen prägen die Lebensformen unserer Zeit. Mehr und mehr Menschen ziehen in die Städte und machen diese zu den primären Lebensräumen unserer Gesellschaft. Gleichzeitig entfliehen viele Menschen der Beschleunigung und Enge der Städte, um ihre Utopien einer Transformation in ländlichen Kommunen und Hausprojekten zu leben. In den letzten Jahren haben sich Formen von Konsum und Mobilität in Städten verändert. Carsharing, Car2go oder Uber haben neue Möglichkeiten der Mobilität in Städten geschaffen, Bio-Lebensmittel-Kisten von Bauernhöfen aus der ländlichen Umgebung oder ein Lieferservice von Supermarkt-Ketten haben unsere Möglichkeiten zu konsumieren verändert. Sehen wir Vorboten einer sozial-ökologischen Transformation der Städte? Wie sehen unserer Utopien einer Stadt in der sozial-ökologischen Transformation aus? Was ermöglicht und was verhindert das Leben von Stadt-Utopien? Wie wollen wir uns in Zukunft in und zwischen Städten bewegen und wie wollen wir konsumieren? Wie erkunden die beweg!gründe einer Stadt im sozial-ökologischen Wandel - dafür wollen wir gemeinsam im Sinne des Sozialen Wanderns die Stadt Freiburg erkunden aber auch unsere Eindrücke und Gedanken bei einer Wanderung im Schwarzwald diskutieren und unseren Erfahrungshorizont erweitern Anmeldung hier: http://www.naturfreundejugend.de/unterwegs/termine/show/3742/
  • Carla Schulte-Fischedick 2. Berliner Nachhaltigkeitskonferenz "Sozial-ökologische Transformation in Bewegung. Wissenschaft-Politik-Aktivismus" 5.4.Aus meinem Netzwerk eine mit Sicherheit spannende Veranstaltung! Würde mich freuen, Euch dort morgen zu treffen! lg, Carla Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Leute, wir laden Sie und Euch herzlich zur 2. Berliner Nachhaltigkeitskonferenz "Sozial-ökologische Transformation in Bewegung. Wissenschaft-Politik-Aktivismus" am Freitag, den 05.04.2019, ein. Die Konferenz fragt nach Pfaden der großen Transformation in einem Wirtschafts- und Politiksystem, welches die Klimakrise und die anderen nachhaltigen Entwicklungsziele ernst nimmt. Wir diskutieren mit Gästen aus Politik, Wissenschaft und Umweltbewegungen, ob ein grüner Kapitalismus möglich ist und wie sich gesellschaftliche Mehrheiten für eine radikale Klimapolitik gewinnen lassen. Desweiteren wird die Frage erörtert, warum es in einer parlamentarischen Demokratie so schwer ist, Mehrheiten für einen entschlossenen Klimaschutz zu gewinnen. Die Konferenz bildet den Abschluss einer Fortbildungswoche für Studierende, die sich unter anderem mit Transformationsforschung, ökologischer Ökonomik, und Frieden und Atomkraft beschäftigt haben. Bei der Konferenz begrüßen wir u.a. Redner vom Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), dem Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW Berlin), der Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR Berlin), der Universität Heidelberg sowie der Technischen Universität Berlin sowie aus der Praxis. Ein vollständiges Programm finden Sie im Anhang. Wir freuen uns über Ihre Teilnahme. Hier können Sie sich für die Konferenz anmelden: https://www.wip.tu-berlin.de/menue/veranstaltungen/nachhaltigkeitswoche_2019/anmeldung_nachhaltigkeitskonferenz/. Mit freundlichen Grüßen Prof Christian von Hirschhausen (WIP, TU Berlin) Georg Meran (TU Berlin) Isabell Braunger (Nachwuchsforschungsgruppe CoalExit, TU Berlin)
  • Nathalie Bromberger (sie, ihr)
  • AufBäumen
  • Gerriet Schwen **Forschungswerkstatt Motivation & Resilienz in selbstorganisierten Gruppen 5.-7.5. in Waldkappel** Mit Gerriet Schwen und Eva Junge vom Wandelwerk e.V. Zeiten: 05. Mai 14 Uhr — 07. Mai 15 Uhr Fuchsmühle, Friemer Straße 17, Waldkappel 25 kostenfreie Plätze — ab jetzt Bewerben! ![](https://www.reallaborgutalaune.de/wp-content/uploads/2023/02/EINLADUNG-FW-Motivation-Resilienz.png) Durch selbstorganisierte und gemeinschaftsgetragene Projekte kommt viel Zukunftsfähiges in die Welt: Solidarische Landwirtschaften, offene Werkstätten, Transition-Town-Gruppen, Wohnprojekte, soziokulturelle Freiräume, Gemeinschaftsgärten, politische Initiativen sowie soziale Bewegungen, u. v. m. Im ReallaborGutAlaune untersuchen wir typische Herausforderungen in solchen Gruppen. Eine wiederkehrendes ungesundes Muster ist, dass Menschen im Engagement für eine bessere Welt ausbrennen. Zivilgesellschaftliche Initiativen arbeiten oft mit geringen finanziellen Ressourcen, zusätzlich zu Lohnarbeit, Familie etc. und durch die Selbstorganisation kommen zur spezifischen Arbeit noch soziale Herausforderungen hinzu. Wie können wir selbstorganisierte Projekte so nachhaltig gestalten, dass die Beteiligten sich nicht über ihre Kräfte verausgaben? Dazu veranstalten wir eine Forschungswerkstatt mit Aktiven aus selbstorganisierten Projekten und Studierenden. Ziel ist es Ausbrennen in selbstorganisierten Kontexten besser zu verstehen und uns über Kraftquellen im Inneren, Miteinander und der Naturwahrnehmung auszutauschen. Neben kleinen Impulsvorträgen werden wir vor allem in Open Spaces und World Cafés arbeiten. Die Forschungswerkstatt findet in der Fuchsmühle in Waldkappel statt. Wir zelten und bringen uns alle bei Arbeiten wie Kochen und Putzen ein. Durch die Förderung vom Bundesforschungsministerium entstehen außer Fahrkosten keine Kosten für Unterkunft und Verpflegung. Wir vergeben die Plätze nach den drei Kriterien 1) Hat das Thema für Dich eine hohe Relevanz? 2) Haben wir eine bunte Mischung in der Gruppe? und 3) Können wir davon ausgehen, dass die Erfahrungen weitergegeben werden? Bewerbung bis 21. März Zu- und Absagen bis 31. März Bewerben: www.ReallaborGutAlaune.de/Mitmachen Fragen: Post@ReallaborGutAlaune.de
  • Carl Frederick Luthin Seminar: Dekoloniale Perspektiven auf Klimagerechtigkeit in einer Post-1,5°C Welt![](https://ysdalliance.org/wp-content/uploads/2022/09/jena2022_eng-1024x1024.jpg)Klimaschutz wird häufig für ‚kommende Generationen‘ gefordert. Dabei ist die Klimakrise längst Gegenwart. Die Weltorganisation für Meteorologie hält eine erstmalige (temporäre) Überschreitung der globalen Durchschnittstemperatur um 1,5°C im Vergleich zum vorindustriellen Niveau in den nächsten fünf Jahren für sehr wahrscheinlich. In unserer Zusammenarbeit als Klimagerechtigkeits-Initiative, die in Malawi und Deutschland aktiv ist, merken wir schon heute die Folgen der Klimakrise: Nachdem Malawi kurz hintereinander von mehreren Zyklonen getroffen wurde, ist die Stromversorgung langfristig geschädigt. Durch den russischen Angriffskrieg sind außerdem die Lebens- und Düngemittelpreise stark gestiegen. Auch in Deutschland spüren wir mit jeder weiteren Hitzewelle, Dürre und Flutkatastrophe die Folgen der scheiternden Klimapolitik. Gleichzeitig wird im Kontext von Corona und Krieg mehr über nationale Sicherheitsinteressen statt globale Solidarität gesprochen. Auch die ungleiche Betroffenheit von Klimakrise und Klimapolitik je nach Einkommen und sozialer Herkunft kommt in der Debatte oft zu kurz. Im Seminar wollen wir diesen Perspektiven Raum geben. Wir werden Inputs von Klima-Aktivist_innen aus dem globalen Süden hören und über Klima-Ungerechtigkeit und Klasse sprechen. Anschließend wollen wir diskutieren, was diese Perspektiven für unsere Bewegungen und Gruppen in einer Welt bedeuten, die bereits mitten in der Klimakrise steckt. Über uns: Wir sind die malawisch - deutsche Klimagerechtigkeitsinitiative Youth for Sustainable Development und Aktive für Klimagerechtigkeit aus Jena. 📅 Wann: Fr, 16.9. 18 Uhr - So, 18.9. 13 Uhr 📌 Wo: in Jena, Ort wird nach Anmeldung bekanntgegeben 💸 kostenlos 👥 Wer: alle interessierten 💬 Sprachen: Englisch und Deutsch, wir übersetzen für euch 📆 Programm Fr - gemeinsames Ankommen und Filmabend Sa - Klimagerechtigkeit mitten in der Klimakrise So - Und jetzt? Weiterarbeit mit den Perspektiven 📫 Anmeldung bis zum 11.09. per Mail an ysd@janun.de